Text zu NAH DRAN extended: Tanzstipendiaten (22./23. Oktober 2016) von Alexandra Hennig

 

 

Das dritte Wochenende jeder ada Studio Spielzeit steht unter einem besonderen Stern: Der Himmel über Berlins Freier Förderlandschaft klart auf und bringt eine Handvoll viel versprechender Künstler*innen zum Vorschein.
Wir treten ein in einen Mikrokosmos, der meine Vorgängerin Johanna Withelm letztes Jahr an „Klassentreffen“ erinnert hat. Weil dieser Vergleich so prägnant für mich ist, schaue ich mich um, kann mich selbst nicht ausnehmen und muss zustimmend, aber unauffällig nicken. Dabei stehen wir erst im Foyer.

Auf jeden Fall können wir davon ausgehen, dass niemand an diesen Abenden umsonst hier ist. Die Tanzstipendiat*innen 2015 sind Acht aus Achtundfünfzig und haben die dreiköpfige Jury (Gabi Beier, Jun. Prof. Dr. Susanne Foellmer und Karin Kirchhoff) von ihren Rechercheprojekten überzeugt. Sie wurden darum gebeten, ihre Forschungsergebnisse in Form von Lecture Performances zu präsentieren und einer Rückschau zu unterziehen. Auffallend ist, dass in diesem Jahr alle acht Stipendiat*innen der Einladung gefolgt sind: Katharina Greimel aka Käthe Kopf, Helena Botto, Mirjam Sögner, Zoë Knights, Cilgia Carla Gadola, Kai Simon Stöger, Raisa Kröger/bücking&kröger, Agata Siniarska.

Das Tanzstipendium wird seit 1990 von der Kulturverwaltung des Berliner Senats vergeben und ist mit 2.500€ dotiert. Es unterstützt Recherchevorhaben von professionellen Choreograf*innen und Tänzer*innen, die auch unabhängig von einer Stückentwicklung verfolgt werden können.

Davon abgesehen, dass „Stipendium“ irgendwie ziemlich gut klingt und sich dazu eignet, auf Premierenpartys in Nebensätzen erwähnt zu werden: Die Projekte und Arbeitsergebnisse sind unterschiedlich ausgefallen. Das Wochenende hat einen breiten Einblick in Arbeitsmethoden, Themenfindung und Umsetzung der Berliner Tanzschaffenden geboten und sicher auch Türen geöffnet. Es geht dabei immer auch um die Sichtbarkeit der Stipendiat*innen, um Austausch und die Möglichkeit, neue Zugänge zur eigenen Arbeit zu schaffen.

Nicht zu vergessen, dass Auszeichnungen auch eine Bürde sind. Auf der Kehrseite der Medaille lauern kritische Augenpaare und schauen fragend: „Warst du lange genug im Studio? Hast du dir auch Gedanken gemacht?“
Gerade das Präsentieren der eigenen Arbeit vor (vorwiegend) Kolleg*innen erfordert einen Abstand, der nicht unbedingt leicht herzustellen ist.
So haben die Stipendiat*innen verschiedene Strategien entwickelt, ein Vokabular für ihren „Rapport“ zu finden und einige haben das sichtlich weniger genossen als andere. So leicht hebt es sich mit 2.500€ wohl nicht ab. Mit Zweifeln an der eigenen Arbeit wurde nicht hinterm Berg gehalten. Vortragssituationen wurden durchgestanden und überzogen. Der Blick zurück ist manchmal kreuz und quer, oft souverän ausgefallen. Über Geld wurde auch gesprochen. Getanzt erst recht.

In meinem Text folgt der Versuch, alle acht Vorstellungen der Reihe nach zu rekapitulieren und einzeln zu betrachten. Dazu muss ich sagen, dass es teilweise schwierig war, einzelne Lecture Performances an und für sich zu beurteilen, wenn man das Stück, auf das sie rekurrierten, ausgerechnet nicht gesehen hatte. Auch für diese Leerstellen weiche ich auf Links aus, denn es ist lohnenswert, über die Stipendienprojekte hinaus einen Blick auf das Schaffen der Künstler*innen zu erhaschen.


EINS
Katharina Greimel aka Käthe Kopf schafft ein komplexes, raumgreifendes Sprachgebilde – im Vorrübergehen. Während sie beständig am Rand der Bühne entlang geht, formen die Sätze, die sie spricht immer neue Sinngebilde, verzweigen sich und folgen doch der eigenartigen Logik, sich scheinbar assoziativ und gleichzeitig tiefsinnig weiter zu entspinnen. In diesem Gebilde können wir uns ganz in Ruhe umschauen – am Ende scheint es, als hätten die Geschichten vom Gehen, von Herzen, die man sich nicht aus dem Kopf schlagen kann, von Wegen und vom Nicht-Mehr-Gehen-Wollen kein Anfang und kein Ende; alles steht in Bezug zueinander und funktioniert doch für sich allein. In diesem Fall würde ich gern einfach den gesamten Text zitieren. Dieser zeugt nicht nur von Käthe Kopfs eigentümlich schöner Poesie, sondern enthält auch Spuren von Katharina Greimels Hintergrund als Humanmedizinerin und Tätigkeit in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie. Die Sätze schreiten voran und münden an einer Stelle in eine Art Protokoll: Wir erfahren von einem elfjährigen Jungen, der zum Gehen nicht mehr imstande ist und lieber nicht mehr vom Fleck kommt. Es bleibt unklar, ob diese Geschichte einem realen Fall entspricht (und wie die Diagnose lauten würde). Die Worte aber kommen nicht vom Weg ab – so klar und taktvoll verlassen sie den Körper der Sprechenden. Die Sprache ist treffsicher.

Du kannst dir ein Herz nicht aus dem Kopf schlagen, weil ein Herz zu tief sitzt.“
Katharina Greimel aka Käthe Kopf: (worum) es geht / what it is about.


ZWEI
Helena Botto hat sich in „Monstrator“ zusammen mit Marc Philipp Gabriel vorerst auf die Suche nach dem „portuguise monster“ begeben. Ein Projekt, das noch realisiert werden soll, aber – das stellen die beiden an den Schluss der Performance – bisher finanziell nicht gesichert ist. So wirken ihre monströsen und grotesken Gesten: die zu Clowns-Masken geschminkten Gesichter, die schweren Leopardenmäntel, die offenen, lauthals lachenden Münder, Taschenlampenfratzen und Blicke ins Publikum: „Are youuuu….eeeentertaaaaiiineeeed???!!!“ größtenteils bizarr, manchmal anmutig und zuweilen wie eine Drohung. Die zwei Gestalten, die aus der Dunkelheit gekommen sind, erklären später, das Monströse, die Freakshow sei ihr Material, um sich Fragen von Otherness, Exotismus und Faschismus zu widmen. Helena Botto entwirft die Gestalt der morbiden Portugiesin, wie sie in Alpträumen und heimlichen Sehnsuchtsorten mitteleuropäischer Zuschauer*innen (und Fördergelderbewilliger*innen?!) vorkommen können: „How much otherness is already in me?“. Die beiden stellen drei Bedingungen für ihre Theater-Freakshow auf: 1.) audience: check, 2.) monster: check 3.) host/showman / Veranstalter*in: für heute schon. Es ist ihnen zu wünschen, dass sie im nächsten Jahr doch noch eine monströse Premiere feiern können.

Helena Botto: Monstrator
http://helenabotto.weebly.com/


DREI
Mirjam Sögner lässt uns teilhaben an ihrer, wie sie sagt, „diffusen“ Faszination für Isadora Duncan – der US Amerikanischen Tänzerin, die Anfang des letzten Jahrhunderts barfuß in langen Gewändern mit Rückbesinnung auf antike Schönheitsideale („zurück zur Natur!“) eine neue Tanz-Ära in Abkehr vom Klassischen Ballett eingeläutet hat. Die vielen auf der Bühne ausgebreiteten Fotokopien von Duncan und ihren Schüler*innen geben uns einen Einblick in das Archiv, in das Mirjam Sögner eingetaucht ist und an dessen Leerstellen und „porösen Enden“ sie für ihre Choreografie „The Dancer of the Future“ (ein Duett im Rahmen der Tanztage 2016, aufgeführt in den Sophiensaelen) gearbeitet hat. Sögner blickt über Duncan als Tänzerin aus der Zukunft zurück auf ihre eigene choreografische und von postmoderner Theorie geprägte Praxis. Genau dieser „Umweg“ scheint eine produktive Sicht auf das Jetzt freizugeben und Sögner in ihrer zeitgenössischen Praxis als Tänzerin und Choreografin vor selbst gewählten und gut durchdachten Herausforderungen zu stellen. Am Schluss sehen wir den Trailer zum Stück und die Posen der Fotografien verwandeln sich zu bewegten Bildern auf der Leinwand. Schöner Zeitsprung, finde ich.

Mirjam Sögner: The Dancer of The Future
http://mirjamsoegner.com/movement/the-dancer-of-the-future/


VIER
Zoë Knights hat sich auf die Reise zur Evolution der Stimme begeben. Zusammen mit anderen Kolleg*innen (Johanna Peine, Boris Hauf, Jule Flierl, Benjamin Pohlig, Sarah-Jane St. Clair, Benjamin Böcker) hat sie ihr Stimmmaterial ausgeweitet, hat daran gearbeitet, den Stimmklang „von der Klangquelle zu isolieren“ (auch, wenn das schwer vorstellbar scheint) sowie die Kommunikationsebenen ‚Information’ und ‚Emotion’ voneinander zu trennen und neu zusammen zu setzen. All diese Ausweitungen und Trennungen hat sie – extrem stimmgewaltig – produziert und praktisch erfahrbar, bzw. auch für Stimmbanausen erahnbar gemacht. An diesem Abend zeigt sie mit Benjamin Pohlig einige Szenen aus ihrer Recherche: Ein Filmzitat aus „Take Shelter – ein Sturm zieht auf“ wird von den beiden einige Male in den erprobten Stimmklängen wiederholt und jedes Mal mit je anderen Klangfärbungen versehen. Wir können hören, dass diese Stimmbänder noch zu anderen Kunststücken aufgelegt sind –so etwas wie ein lebendiger Resonanzkörper schallt durch den Raum. Lecture und Performance perfekt aufeinander abgestimmt.

Zoë Knights: Composing Emotion – Sketch / Emotionen komponieren – eine Skizze
http://www.zoeknights.com/


FÜNF
Cilgia Carla Gadola hat sich mit privaten wie öffentlichen Räumen und Körpern beschäftigt und berührt damit – gerade in Kunst/Kultur-Lebenswelten – einen sensiblen und spannenden Punkt (von wegen: „Klassentreffen“).
Ihre Lecture beginnt sie in gedämpftem Licht – tanzend wie für sich allein, während die Zuschauer*innen noch zu ihren Plätzen finden. Sie trägt eine kaum sichtbare Maske, die wie eine zweite Haut auf ihrem Gesicht aufliegt. Als Rückzugsorte für private Momente in der Öffentlichkeit hat Gadola öffentliche Toiletten ins Blickfeld genommen und diese auf tanzwissenschaftliche/künstlerische Fragestellungen abgeklopft. Eigen- und Fremdwahrnehmung, Anspannung und Entspannung, Sichtbarkeit, Unsichtbarkeit, theatral, nicht theatral waren Parameter ihrer Recherche. Spannend ist, dass ihre eigene Haltung während ihrer Lecture selbst zwischen diesen Kategorien changiert. Scheinbar Privates kommt aus dem Off vom Band – den komplexen Theoriehintergrund präsentiert sie uns sympathisch unprätentiös in freier Rede. Auch ihr Hadern mit verschiedenen Arbeitswelten und Rollenmustern (Tänzerin, Tanzwissenschaftlerin, Produktionsleiterin etc.) kommt zur Sprache und ich bin mir fast sicher, dass sie damit einen Nerv trifft, den viele der Anwesenden teilen. Das auszusprechen ist eine mutige Geste: Außen-und Innenwahrnehmung hat Gadola auch an sich selbst angelegt. Zum Schluss bekommen wir einen Einblick in ein internes erstes Showing zur Recherche. Das fand im Sommer dieses Jahres hinter Absperrband und vor einem Stuhlkreis ausgewählter Zuschauer*innen statt. Es endet mit eingeblendeten Selfies von Freund*innen auf öffentlichen Toiletten. Wie viel Öffentlichkeit steckt im Privaten?

Cilgia Carla Gadola: Zugangskontrolle


SECHS
Kai Simon Stöger spricht in ihrer* Lecture über eine Arbeit, die sie* im Rahmen des Tanzstipendiums entwickelt hat. Das Solo über ihre* Praxis als tantrische Sexarbeiter*in trägt den wunderbaren Titel „You remind me of me. That’s the most intimite I can say…“ und wurde im Rahmen des Festivals „My Body is my Business“ im März 2016 in den Sophiensalen aufgeführt. Ich ärgere mich von Anfang an, diese Arbeit verpasst zu haben. Darauf folgt mein Bemühen, ihrem* Vortrag zu folgen, in dem sie* zunächst relativ ausladend und generell von ihrer* künstlerischen Praxis erzählt. Sie* zeigt vor allem Bilder von installativen Räumen und „maps“, anhand derer sie* ihre* Arbeit übergreifend – zu einer Art lebendigen Archiv – formt und weiter entwickelt. Die Komplexität dessen wird deutlich, ohne dass es wirklich nachvollziehbar wäre. Auch spricht sie* über ihre* Tantrapraxis und die manipulative Dimension einer für den/die Zuschauer*in oder Kunde*in hergestellten „intensity“. Sie* erwähnt Grotowski und seinen Ansatz zur Physis. Es entsteht eine ungefähre Ahnung, welche Dimensionen da noch vorhanden sind. Und die hätte mich wirklich interessiert. Leider bleibe ich ohne Vorwissen und ohne die Erfahrung aus dem Solo einigermaßen ratlos zurück.

Kai Simon Stöger:„You remind me of me. That’s the most intimite I can say…”
http://www.sophiensaele.com/produktionen.php?IDstueck=1456


SIEBEN
bücking&kröger nehmen uns mit auf ein Schiff. Und zwar nach „Narragonien“ (in Anlehnung an „Das Narrenschiff“ von Sebastian Brant, 1494) – das ist auch der Titel des Stücks, das im März 2016 im Dock 11 Uraufführung gefeiert hat – und das mich schon damals in den Bann gezogen hat. Ihre Reise ist eine von körperlichen und seelischen Zuständen zwischen zwei Menschen durchzogene – sie verlassen ihre Heimat, geraten in Seenot und wandeln zwischen Orientierung, Langeweile und Chaos umher. Das erfahren wir von der Audiospur, die ein Zwiegespräch zwischen bücking&kröger aufgezeichnet hat und in dem die beiden sich scheinbar spontan zurück auf die Reise ihrer choreografischen und dramaturgischen Arbeit am Stück begeben – während die „echten“ bücking&kröger mit Kopfhörern ausgestattet sind, um nicht mitzuhören. Dabei durchlaufen sie eine Parallel-Rekonstruktion des Stücks – Bewegung und Besprechung kommen zusammen. Während sie (scheinbar) miteinander improvisieren, folgen wir den präzisen Beschreibungen der Stückentwicklung und Antworten auf die gar nicht simple Frage, wie sie zu ihrer Bewegung gefunden haben.
Inzwischen ändert sich die Stimmung Schlag auf Schlag, wird ihr Tanz abwechselnd in Pink getaucht oder von kaltem Licht verfolgt – ein Sturm zieht auf? Sich wegdrücken, festhalten, gehen, aufstehen, loslassen, umklammern, sich verlieren. Es ist ein kleiner Moment, den ich deutlich wieder erkenne – der Ellenbogen vor ihrem Gesicht wie ein Visier angelegt durchstreift sie den Raum: Raiser Kröger in ihrer wunderbar eigenwilligen Bewegungssprache. Gegen Ende fühle ich mich ganz in die Aufführung von damals zurück versetzt, ahne den Bug des dunklen großen Schiffes zu unseren Füßen. bücking&kröger haben uns durch ihre Rückschau mit an Bord geholt.

bücking&kröger: Anordnungen.
http://www.buecking-kroeger.com/


ACHT
Agata Siniarska fragt in „What feminist choreography can do“ nach dezidiert feministischen Tools für eine Tanzperformance. Und stellt gleich auch mal klar, dass sie es (vorerst) wieder aufgegeben hat. Ihre Lecture handelt vom Dilemma feministischer kritischer Theorie: einerseits nach Antworten zu suchen und gleichzeitig keinen starren Wissenskanon bilden zu wollen, um nicht selbst normative, paternalisierende, sprich gewaltvolle Strukturen hervorzubringen. Auf die Suche nach dem Katalog für feministische Choreografie hat sie sich natürlich nicht allein begeben. Die abwesende Stimme Alice Chauchats begleitet sie ebenso wie ihre Kolleginnen Roni Katz und Xenia Tanico Dwertmann vom Kollektiv „female trouble“. Während Chauchat in den Auszügen aus einem zweieinhalb-stündigen Interview berichtet, dass sie sich zwar als feministisch arbeitende Choreografin begreift, jedoch keine konkreten Tools ihres Schaffens benennen kann (und möchte) – sich stattdessen immer wieder selbst überprüft und reflektiert (ist darin nicht doch ein erster Hinweis verborgen?) – suchen die drei anwesenden Frauen die Publikumsfront. Was es noch bedeuten kann, Fragen kollektiv zu stellen, das probieren sie gleich mit/an den anwesenden Zuschauer*innen aus. Wir werden gebeten, nicht lang drüber nachzudenken, ein Schlagwort zu „feministischer Choreografie“ auf einen Zettel zu schreiben und diesen für die verbleibenden zwölf Minuten hoch zu halten. Task: Drei Frauen sitzen einem Publikum ziemlich gelassen gegenüber, das halb ratlos die Zettel weiter reicht, halb peinlich berührt welche hochhält. So einfallsreich scheinen die Vorschläge nicht gewesen sein. Zwischen amüsierter Langeweile und ironischer Distanz sitzen die Drei auf ihren Stühlen und entwerfen ein instant-Fragenkatalog anhand der Worte, die ihnen entgegen gehalten werden. Immer wieder schauen sie durch die Reihen, bleiben bei einem Wort hängen, starren in die Luft und werfen nach gut platzierten Kunstpausen Fragen in den Raum, die ihnen/uns gerade nicht auf der Seele gebrannt haben: „Do you think, feminists need to have the same haircut?“
Noch so ein versteckter Hinweis? In jedem Fall geben die drei dort vorne ein amüsiertes Bild ab, ganz unverfroren und eloquent. Mal ehrlich: hat hier jemand geglaubt, es wäre so einfach mit dem Feminismus? Im Gegenteil, aber wenn wir eins gelernt haben: feminism, seems to be: „constantly challenging“.

Agata Siniarska: „What feminist choreography can do
http://cargocollective.com/agatasiniarska


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