NAH DRAN extended: Interconnected

Kuratiert von Roni Katz und künstlerisch begleitet von Maya Weinberg.

6./7. Juni 2020

 

NAH DRAN ist eine Performance-Reihe für junge Berliner Choreograf*innen. Sie bietet die Möglichkeit, neue Stücke - fertig oder im Arbeitsprozess - zu präsentieren. Das Format versammelt drei Stücke verschiedener junger Künstler*innen an einem Aufführungsabend. NAH DRAN („close to“) bedeutet, dass es buchstäblich keine Lücke zwischen Performer*innen und Publikum gibt, was einen intimen Rahmen für das Teilen der Arbeit schafft.

NAH DRAN extended“ heißt, dass die Arbeiten unter einem speziellen kuratorischen Aspekt ausgewählt wurden. Diese Ausgabe wird von Roni Katz kuratiert und von Maya Weinberg künstlerisch begleitet. Sie versammelt drei Arbeiten, die sich mit vielfältigen Verbundenheiten von Dingen und Körpern beschäftigen.

Stellen Sie sie sich als eine Gesellschaft von Zellen vor, wie das Immunsystem in unserem Körper.
Stellen Sie sie sich als einen Organismus vor, als viele Körper, die vielfältig, miteinander verbunden und dynamisch sind, die sich durch eine nahezu konstante Kommunikation auszeichnen, wie ein Ökosystem oder wie ein Sumpf von Gedanken.
Träumen Sie das jetzt. Und jetzt tun Sie dasselbe mit dem Wissen, dass Sie mit all den Menschen in diesem Raum verbunden sind.
Ein Solo, ein Duett, ein Trio, eine Gemeinschaft: Die drei Stücke schaffen Umgebungen, in denen die Dinge interagieren, Strategien, damit die Dinge sich unterhalten, Körper, um die Zeiten zu vermischen, Grauzonen, um Welten zu schaffen, Totems, Haut, Schlamm, Geister, Sinn, Sirenen, Kanäle, für die Jagd, das Malen, das Heulen, den Tanz, das Lauern, das Strömen, das Tränken, die Inspiration des Konkreten, die Verstärkung des Immateriellen, die Vermehrung des Bewusstseins.
Sie sind immer noch hier, immer noch verbunden.

In Zeiten der sozialen Distanz und Trennung, in denen wir gezwungen sind, unsere körperliche Bewegung und Berührung einzuschränken, bitten wir Sie, in der Nähe zu bleiben. Näher wie in Näher. Näher wie in Näher, um noch tiefer in den Kern der Dinge einzutauchen: in das, was wir schätzen, was uns inspiriert, was unsere Welten formt und umgestaltet, was uns berührt, bewegt und miteinander verbindet, was uns Verbundenheit hält.
„NAH DRAN extended: Interconnected“ steht, wie viele andere kulturelle Veranstaltungen auch, vor der großen Herausforderung, die Künstler*innen mit Ihnen, dem Publikum, in Kontakt zu halten. Schon vor dieser Pandemie haben sich Choreograf*innen und Performer*innen mit dieser Frage beschäftigt, allerdings in einer eher konzeptionellen Art und Weise. Und davor wurde die Frage in der Regel irgendwann im Aufführungsraum mit einem Live-Publikum konfrontiert. Aber was passiert, wenn das Publikum nicht physisch anwesend sein kann? In diesem Moment tauchen viele ungewöhnliche Fragen auf. Hier ist eine weitere: Wie kann man am ursprünglichen künstlerischen Konzept festhalten, wenn sich das Medium völlig verändert hat? Und um es noch komplizierter zu machen: Es muss eine unserer Gruppen einen Weg finden, ein Trio zu bilden, wenn die drei in drei verschiedenen Ländern fest stecken. Wie Sie sehen können, ist es überhaupt nicht langweilig, aber wir halten die Dinge am Leben. Wir haben uns sogar daran erinnert, dass es Spaß machen kann, innerhalb von Grenzen zu arbeiten. Hier sind wir also, voller Neugier und Aufregung, INTERCONNECTED, zwei Soli und ein Trio. Wir können es kaum erwarten, die Werke mit Ihnen zu teilen. Bitte bleiben Sie dran und besuchen Sie unsere Website für weitere Informationen.

 

“NAH DRAN” is a performance series for Berlin based emerging choreographers. It provides an opportunity to present new pieces, finished or in process. The format assembles 3 pieces by different young artists in one performance evening. “NAH DRAN” (“close to”) means that there is literally no gap between performers and audience, which offers an intimate setting for sharing the work.
“NAH DRAN extended” means that the works were selected under a specific curatorial aspect. This edition is curated by Roni Katz and artistically accompanied and hosted by Maya Weinberg and it brings together three works that deal with the manifold interconnections of things and bodies.

Picture them as a society of cells, like the immune system, in our body.
Picture them as an organism, many bodies, who are diverse, interconnected, and dynamic, characterized by near-constant communication like an ecosystem, or like a swamp of thoughts.
Now dream it. Now do the same while knowing that you are connected to all the people in this room.
A solo a duet a trio a community: The three pieces create environments for things to interact, strategies for things to converse, bodies for blending times, grey zones for making worlds, for totems, skin, mud, spirits, sense, sirens, channels, for hunting, painting, howling, dancing, lurking, streaming, watering, for the concrete to inspire, for the immaterial to amplify itself, for the consciousness to multiply.
You are still here, still connected.

In times of social distance and separation, when we are being forced to limit our physical movement and touch, we ask you to stay close. Close as in Closer. Closer as in to dive even deeper into the core of things: what we value, what inspires us, what shapes and reshapes our worlds, what touches, moves and connects us to one another, what keeps us INTERCONNECTED.
The “NAH DRAN extended: Interconnected” event, like many other cultural events, is facing the big challenge of  keeping the performers in touch with you, the audience. Even before this pandemic, choreographers and performers have always been busy with this question, but in a more conceptual way. And before this, the question has usually been confronted eventually, in the performance space with a live audience. But what happens when the audience cannot be physically present? Many unusual questions come up in this moment. Here is another one: How to stick with the original artistic concept when the medium has totally changed? and to make it even more complicated, one of our groups needs to find a way to create a trio when the three of them are bound to three different countries. As you can see it’s not boring at all but we keep things alive. We even reminded ourselves that working within limitations can be fun. So here we are, loaded with curiosity and excitement, INTERCONNECTED, two solos and one trio. We can't wait to share the works with you. Please stay tuned and check our website for further Information.

 

Fotos: Anna Fitoussi / Guillaume Bicep / Chris Filippini

Anna Fitoussi: Shallow turtle drum

 

Kreation & Performance: Anna Fitoussi
Kamera & Schnitt: Gaya Von Schwarze
Sounddesign & Aufnahme: Nevo Bar
Bühnenbild: Maja Avnat, Jojo Shone, Nevo Bar
Licht: Ansgar Tappert
Outside Eyes & Unterstützung: Forough Fami, Nevo Bar, Maya Weinberg, Magdalena Meindel, Gabi Beier, The Impossible Forest, The mushroom at the end of the world und so viele andere.


„Shallow turtle drum“ („Flache Schildkrötentrommel“) ist eine Solo-Performance, die eine nicht enden wollende Sezierung erforscht, die wir an uns selbst vornehmen; das Abtragen von instabilem Boden, den ganzen Weg hinab, bis zu seinem schleimigen Anfang. Dort halten wir inne und erkennen, woher wir kommen, woher die DINGE kommen. Und was wir ablehnen. Wir erwarten Drachen und Monster, üppige Wälder und glänzende wilde Ozeane, aber alles, was wir finden, ist ein Feuchtgebiet - ein Moor, das nicht betreten werden kann, ein Boden, der weder Wasser noch Boden ist. Wir finden uns an einem Ort wieder, an dem wir nicht sein wollen. Die Schildkrötentrommel verschluckt den ganzen Spiegel und stellt sich einer inneren Umgebung entgegen. Dann öffnet sie den Mund, um eine Geschichte zu erzählen.
Das Solo sollte ursprünglich auf der Bühne vor einem Publikum aufgeführt werden und passt sich aufgrund der Pandemie an ein Online-Format an.
Anna Fitoussi, Performerin und Choreografin, absolvierte das BA-Programm Tanz, Kontext, Choreografie am HZT Berlin. Ihre Arbeit kreist um verdrängte Erinnerungen (persönliche oder kollektive), unerwartete poetische Sphären und die Hinterfragung von Zweifeln, wobei sie sowohl Stimmübungen als auch den sich bewegenden Körper einsetzt. Ihre jüngste Arbeit „UUUUH“ (2019) in Zusammenarbeit mit Kai Merke erforscht die mythische Sirene und die Darstellung von weiblichen und marginalisierten Körpern in der Geschichte und bietet einen Raum für Ausdruck und Heilung.
Nevo Bar ist ein Künstler, der sich zwischen Musik und Materie bewegt. Er studierte Industriedesign an der Bezalel Akademie der Künste und ist autodidaktischer Sounddesigner. Seine Arbeit ist experimentell und besteht auf dem Tiefsinnigen.
Gaya von Schwarze ist Filmemacherin, lebt in Berlin und studiert Filmregie an der DFFB. Ihr jüngster Kurzfilm „Learn to Swim“ (Originaltitel: „Freischwimmer“) hatte seine Weltpremiere auf dem internationalen Filmfestival von San Sebastian und läuft weiterhin auf verschiedenen Festivals in der ganzen Welt.

 

“Shallow turtle drum” is a solo performance exploring a never-ending dissection we perform on ourselves; the mining of unstable ground, all the way down, until reaching its slimy beginning. There we pause, realizing where we originate, where THINGS originate. And what we are rejecting. We expect dragons and monsters, lush forests and shiny wild oceans, but all we find is a wetland- a bog that cannot be stepped on, a ground that is neither water nor soil. We find ourselves in a place we don’t want to be in. Shallow turtle drum is swallowing the whole mirror and facing an internal environment. Then opening a mouth to tell a story.
The solo was originally intended to be performed on stage in front of an audience and is adjusting to fit an online format due to the pandemic.
Anna Fitoussi is a performer and choreographer. She holds a BA in dance and choreography from the HZT Berlin. Using voice practices as well as the moving body, her work revolves around suppressed memories (personal or collective), unexpected poetic spheres and questioning the doubts. Her recent work ‘UUUH’ (2019) in collaboration with Kai Merke explored the mythical Siren and the representation of the female and marginalized bodies in history, offering a space for expression and healing.
Nevo Bar is an artist traveling between music and matter. He studied industrial design in Bezalel academy of the arts and he is a self-taught sound designer. His work is experimental and insists on the profound.
Gaya von Schwarze is a filmmaker living in Berlin and studying film directing at the DFFB. Her recent short film “Learn to Swim” (original title: “Freischwimmer”) had its world premiere at the San Sebastian international film festival and continues to screen at various festivals around the world.

Gabriella Forzelius/Camilla Strandhagen/Baal & Mortimer: HAVEN

 

Konzept & Performance: Gabriella Forzelius, Camilla Strandhagen, Baal & Mortimer
Sound: Baal & Mortimer
Kamera & Schnitt: Gabriella Forzelius, Camilla Strandhagen, Noam Gorbat

 

Wie ein Schauer
der das Nahe
ein Fieber darstellt
verschwunden
mit der Morgendämmerung.
Zurück zu Schaum
und Form
verschiebend, sinkend
Schatten, die sich ändern.
Wir werden
kleine Risse in Sternwänden sehen
Wir werden
flüchtige Körper sehen
Wir werden sehen.
Dort wird ein unheiliges Bündnis geschlossen
lehn dich nach vorne,
hebe den Blick
zum Westwind.

Gabriella Forzelius, geboren in Schweden, studierte Bildende Kunst an der Kunsthochschule Bergen (2015). Tanzausbildung bei ROAR und an der Tanzfabrik. All ihr künstlerisches Schaffen sehnt sich nach mehr Freiheit. Doch nicht auf eine
furchterregende Weise, in dem Sinne, dass etwas Übles droht, sondern träumerisch, oder surreal unvorhersehbar. Vieles dreht sich um Offenheit gegenüber verschiedenen Identitäten, Gender und Ansichten. Im Paralleluniversum wollen die Träumer die Normen ausdehnen. Verschiedene Daseinsweisen erproben. Darum arbeitet sie so viel mit Improvisation. Ihre Werke wurden gezeigt bei Pluss Pluss, Black Box Theater Oslo, Gallery KNIPSU Bergen und Kunstnerforbundet Oslo.
Camilla Strandhagen, geboren in Oslo, studierte Tanz an der Kunsthochschule Oslo (2014). Durch Tanz und Choreografie erforscht sie die Materialität des Körpers und Daseinszustände über kollektive Praktiken, oft in enger Zusammenarbeit mit Musikern. Heuer hat sie mit Pablo Denegri und Victor Gounel für Vorspiel Transmediale 2020 und CTM: Liminal in Berlin gearbeitet und gemeinsam mit Hoa Luo und Gabriella Forzelius den Studio- und Residenzraum KK initiert.
Seit 2014 setzt sich Baal & Mortimer, das in Düsseldorf entstandene Projekt von Alexandra Grübler, musikalisch mit Fragen von Widerstands, Autonomie, Sprache und Identität auseinander. Nach der Veröffentlichung von „Earthrise“ bei HEAVEN im Jahr 2018 wird ihr Debütalbum „Deixis“ im Jahr 2020 beim Label Bureau B erscheinen. Nach einem MA in Kunst und Philosophie lebt sie heute in Berlin, zwischen Forschung und Kreation, Denken und Bewegung. Baal & Mortimer hat mit Black Merlin, Musiccargo und Rupert Clervaux zusammen gearbeitet und war kürzlich Mentee von Laurel Halo im Berliner Amplify-Programm.

Like a shiver depicting
the near —
A fever,
gone with dawn.
Back into foam
and form
shifting, sinking
shades changing.
We’ll see
small rips in star walls
We’ll see fleeting bodies
We’ll see —
There an unholy alliance is made,
Lean forward,
raise your gaze
To the west wind.

Gabriella Forzelius, born in Sweden, holds a BA in Fine Arts, at the Academy of Fine Arts in Bergen (2015). She studied at Tanzfabrik and ROAR in Berlin. All of her artistry longs for more freedom. In her work there is always a sense that anything can happen. Although not in any scary way in the sense that something nasty threatens but more dreamlike or surreally unpredictable. Much is about openness to different identities and genders and perceptions. In the parallel universe, the dreamy are about a desire to extend norms. Explore different ways to exist. That's why she works so much with improvisation. Her work has been showed at Pluss Pluss, Black Box Theater Oslo, Gallery KNIPSU Bergen and Kunstnerförbundet Oslo.
Camilla Strandhagen was born in Oslo and studied dance at Oslo National Academy of the Arts (2014). She uses dance and choreography to explore the materiality of the body and states of being through collective practices, often in close collaboration with musicians. This year she has worked with Pablo Denegri and Victor Gounel for Vorspiel Transmediale 2020 and CTM: Liminal in Berlin and initiated the studio and residence space KK together with Hoa Luo and Gabriella Forzelius.
Since 2014 Baal & Mortimer - a project of Alexandra Grübler, created in Düsseldorf, Germany - has been musically researching questions of resistance, autonomy, language and identity. After the release of “Earthrise” on the label HEAVEN in 2018, her debut album “Deixis” will be released by Label Bureau B in 2020. After having gained an MA in Art and Philosophy, she now lives in Berlin, between research and creation, thought and movement. Baal & Mortimer has collaborated with Black Merlin, Musiccargo and Rupert Clervaux and was recently a mentee of Laurel Halo in the Berlin Amplify program.

Thomias Radin: The Myth of a Trinity

 

Konzept, Performance, Bühne: Thomias Radin
Sound: Delawhere
Licht: Ansgar Tappert
Kamera & Schnitt: Noam Gorbat

 

„The Myth of a Trinity“ („Der Mythos einer Dreifaltigkeit“) ist eine Einladung zu einem Moment von Intimität in der Beziehung zwischen Malerei, Musik und Tanz, die Thomias Radin seit 2015 entwickelt. Er findet seine Grundlagen im Gwo Ka. Gwo Ka ist der traditionelle Tanz und die traditionelle Musik in Guadeloupe.
Er kombiniert responsorialen Gesang im kreolischen Guadeloupe, Rhythmen, die auf Ka-Trommeln gespielt werden, und Tanz. „The Myth of a Trinity“ ist die Genese der menschlichen Beziehungen und ihrer Verbindung zum Göttlichen, wobei hybride Körpersprache, Techniken aus der Hip-Hop-Kultur (Popping, Locking, House Dance, Freestyle-Hip-Hop, Bboying, Toprock), zeitgenössischer Tanz und Bodenarbeitstechniken, Capoeira und Gwo Ka zum Einsatz kommen.
Thomias Radin wurde in Abymes (Guadeloupe) geboren. Als Maler und Tänzer lebt und arbeitet er in Berlin. Im Juni 2019 hatte er seine erste Einzelausstellung „Der Mythos der inneren Landschaften“ bei SAVVY Contemporary, die die Ursprünge unserer Gesellschaft und ihre Beziehung zum Göttlichen benennt und hinterfragt. Er ist auch Mitglied von The Way Cie und Blue Blood Cie.
Delawhere wurde in Charenton-le-pont, Frankreich, geboren.  Seine Musik ist eine subtile Mischung aus Klavier, analogen und modularen Synthesizern, mit der er einen in sein eigenes Universum, zwischen Ambient-Musik und Downtempo-Elektronik, mit seinem Motto „lost in the back of your head“, entführt. 

“The Myth of a Trinity” is an invitation to a moment of intimacy around the relationship between Painting, Music and Dance that Thomias Radin has been developing since 2015. It finds its foundations in the Gwo Ka. Gwo ka is the traditional dance and music of Guadeloupe.
It combines responsorial singing in Guadeloupe Creole, rhythms played on ka drums and dance. “The Myth of a Trinity”, is a genesis of human relationship and its relationship to divine using hybrid body language, techniques from the Hip Hop culture (popping, locking, house dance, freestyle hip hop, bboying, toprock), contemporary dance and floorwork techniques, Capoeira and Gwo Ka.
Thomias Radin was born on 11/10/93 in Abymes, Guadeloupe. Painter and dancer, he lives and works in Berlin.  In June 2019 he had his first personal exhibition "The Myth of Inner Landscapes" at SAVVY Contemporary which designates and questions the origins of our society and its relationship to the divine. He is also a member of The Way Cie and Blue Blood Cie.
Delawhere was born on 18/07/1993 in Charenton-le-pont, France.  His music is a subtle mix between piano, analog and modular synthesizers, transporting you to his own universe, between ambient music and downtempo electronics, with his motto “lost in the back of your head”. 


Das ada Studio wird seit 2008 als Produktionsort von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt gefördert.


 

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in den Uferstudios/Studio 7

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